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Bewegungsunschärfe – nicht nur zum Bilder verwackeln

Dieser Artikel beschreibt wie man mit dem Werkzeug Bewegungsunschärfe von Photoimpact 12 beeindruckende, teiltransparente Grafikeffekte erzielen kann.

Das Prinzip der Bewegungsunschärfe

Zuerst wird ein Pfadobjekt gezeichnet.

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Nun über Foto > Unschärfe < Bewegungsunschärfe dieses Dialogfenster aufrufen, die Parameter einstellen und anwenden.

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Falls die eine Seite etwas zu unscharf ist, mit dem Objektradierer geradeschneiden

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Nun kann es schon losgehen mit dem erstellen von beliebigen Formen. Dazu wird das Objektduplikat einfach um den Betrag x gedreht.

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Ergebnis der Drehungen und Spiegelung…

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Ein weiteres Beispiel zur Anwendung der Bewegungsunschärfe

Zuerst ein solches Pfadobjekt zeichnen und mit den Einstellungen des Screeshots darunter die Bewegungsunschärfe anwenden.

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Einstellungen:

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Nun das Objekt duplizieren, das vordere mit der Skalierungsfunktion verkleinern und weiss füllen. Dann beide Objekte kombinieren.

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Hier nun auch wieder durch drehen des Duplikates eine Form wie in der rechten Bildhälfte erstellen. Das ganze duplizieren und spiegeln. Danach die Objekte aufder linken Seite duplizieren, anders füllen und verkleinern. So wie im Bild gezeigt übereinanderlegen und mit Eigenschaften > Einbinden spezielle Farbeffekte erzeugen. Das schwarze Viereck dient hier dazu die Wirkung der Farbeffekte auf verschiedenen Hintergrundfarben zu verdeutlichen.

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Ein paar Ergebnisse in einer kleinen Galerie…

Diese Funktion und deren Kombinationen bietet derartig viele kreative Möglichkeiten, alle aufzuzählen ist unmöglich. Hier ein paar Beispiele die im laufe der Zeit entstanden sind.
Die Grafiken können alle in eigenen Projekten verwendet werden, bitte aber nicht die Grafiken direkt verlinken.

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